Pop Art
Pop Art steht abgekürzt für popular art (engl. popular = beliebt, volkstümlich) – die Bezeichnung wird dem englischen Kunstkritiker Lawrence Alloway zugeschrieben – wird häufig als Reaktion auf die betont intellektuelle abstrakte Kunst charakterisiert und wendet sich dem Trivialen zu.
Die Pop Art Künstler fordern die absolute Realität, das heißt, dass alle Elemente rein, klar definierbare Gegenstands-Elemente sein müssen. Oft sind dargestellte Gegenstände wie in einem Plakat ohne Tiefe, also flächig gestaltet. Die Farben sind aber immer klar, es werden meistens nur Primärfarben angewendet.
Innerhalb der Pop Art kann man zwei verschiedene Grundhaltungen ausmachen: Zum einen eine anfängliche Begeisterung für den nach dem Zweiten Weltkrieg (wieder)erlangten Wohlstand und die damit verbundene Konsumgesellschaft, zum anderen eine spätere kritische Haltung. Die zweite befasst sich mit akutellen Ereignissen und überhöht diese.- Ben Allen
- Benny the Kid
- Anna Biachi
- Miguel Angel Lozano Bonora
- Death NYC
- Dran
- Freda People
- Keith Haring
- Harleen
- Fritz Köthe
- Greg Lamarche
- Robert Mars
- Roy Lichtenstein
- Rudi Moriconi
- NEST
- Nikita
- Niko Nikolaidis
- Padame ONE
- Ronny Reinecke
- SiG Martin Sigwald
- Valérian
- Andy Warhol
- B.D. White
- Emma Wildfang
- Marta Zawadzka
81 bis 90 (von insgesamt 90)